Wieder mal war es eine Frau, die die Wege von 5 Männern (zunächst) durcheinander und dann zusammen führte. Allesamt gestandene Musiker, die in unterschiedlichen Konstellationen untereinander schon lange Jahre musizieren und auf jahrzehntelange Bühnenerfahrung zurückgreifen können. Endlich - wie durch Fügung höherer Mächte vereint, konnte sich ein energiegeladenes, nach Neuem strebendes Potenzial entfalten, das nun einen Namen hat: „Hell’s Hefe“!
Auf Basis der Einflüsse von Blues, R&B, Soul, Rock und Jazz spielen die erfahrenen Musiker Interpretationen bekannter und unbekannter, sowie eigener Songs. Das Ganze - dann noch endlich verständlich auf schwäbisch - verleiht dieser Combo ihre eigene Note. So entstand ein Konzept, das seit Juni 2010 live zu hören ist und schon einige Veranstaltungen bereichern konnte - und den ein oder anderen Schwaben, aber auch Nichtschwaben, zum Schmunzeln brachte. Die Texte variieren zwischen sinngemäßen Übersetzungen der Originale und eigenen Interpretationen: mal ernst, mal bissig, mal witzig. Vom ersten Ton bis zur letzten Silbe musikalischer groove und schwäbischer Humor, der eingefleischte Schwaben, aber auch Nichtschwaben, zum Schmunzeln bringt. … und dazu natürlich ein kühles Helles – das gibt’s nur bei „Hell’s Hefe“: ein Highlight im Süden!
... und das sind sie:
- Alban Wekenmann - Xang, Gidarre, Goschahobl
- Peter Jechalik (Pi-Tschei) - Gidarre, Xang, Schäddrle
- Peter Hoffmann (Pi-Eitsch) - Getrommel
- Heinrich Riedl (Piano, Orgel)
- Michael „Timmy“ Stahl - Bass, Grimassen
Homepage: https://hellshefe.jimdofree.com/