Mit seiner Bühnenfigur LinkMichel präsentierte Michael Klink 1995 sein erstes abendfüllendes Comedy-Programm. Seither liefert er jährlich ein neues ab, heimste für seine Shows zahlreiche Kleinkunstpreise ein und ist immer wieder im Fernsehen und Radio zu sehen beziehungsweise zu hören. Mit nunmehr knapp 3000 Live-Auftritten auf dem Buckel gibt es wohl nur wenige Bühnen, auf denen Klink noch nicht sein Publikum begeistert hat. Vom Lamm in Feldstetten bis zu den Berliner Wühlmäusen, vom Sportheim Unterriexingen bis zum Quatsch-Comedy-Club – überall hat der Neuffener seine beeindruckenden Spuren hinterlassen. 2025 feiert Michael Klink alias LinkMichel sein 30-jähriges Bühnenjubiläum und gehört schon längst zu den absoluten Top-Comedians in Baden-Württemberg.
LinkMichel ist authentisch, vermeidet Zeigefingermentalität und Moralapostelei. In seinen aberwitzigen Geschichten schafft er beim Publikum großen Wiedererkennungswert und achtet stets darauf, dass er am Ende des Tages selbst der „Depp" ist. Unter anderem ist es genau diese gehörige Portion Selbstironie, die ihn so beliebt macht.
Zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum setzt der vielfach ausgezeichnete Kleinkunst- und Sebastian Blau Preispreisträger mit seinem neuesten Streich „Jetzt Hammer den Salat“ noch einen drauf. Mit falschen Fährten, unerwarteten Wendungen und überraschenden Pointen beleuchtet er die Absurditäten des Alltags auf aberwitzige Weise und entlarvt dabei das allgegenwärtig Menschliche. Energiegeladen und temporeich erzählt Michel aus seinem ganz normalen Leben als Vater, Ehemann und Mensch – und schafft damit jede Menge Identifikationsmöglichkeiten. Immer wieder werden sich die Zuschauer sagen: „Genauso ist es.“
So sehr er den Menschen den Spiegel vorhält, so selbstironisch weist LinkMichel auf seine eigenen Unzulänglichkeiten hin. Dabei passen Mimik, Gestik, Timing und sein ausgeprägtes Talent für Wortwitz perfekt zusammen. „Jetzt Hammer den Salat“ ist eine knapp zweistündige Zwerchfellattacke, die niemanden belehrt, aber jedem Lachtränen in die Augen treibt – einfach zum Brüllen komisch.
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Michael Klink alias LinkMichel |
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